Aktuell und Presse

Erfahren Sie hier mehr über die aktuellen Projekte, Aktionen von Ethik pro Austria und Presseerwähnungen sowie Medienberichte über unsere Organisation.

Wir setzen uns aktiv für soziale Gerechtigkeit, Ethik und Gleichheit ein.

U-Bahn-Ansage aus dem Privatjet? Klimabotschafter Arnold Schwarzenegger wird Karikatur seiner eigenen Ansprüche

Arnold Schwarzenegger ist wieder einmal als sich aufopfernder Klimabotschafter in Wien. Und während er auf internationalen Bühnen und heute auch zum Austrian World Summit, einer internationalen Klimakonferenz, die er 2017 ins Leben gerufen hat, "uns alle" zum CO₂-Sparen aufruft, tönt seine Stimme auch aus den Wiener U-Bahn-Lautsprechern. Der tapfere Verteidiger von Natur und Umwelt, will mit seinem Aufruf erreichen, das "wir" – ja wir "Normalsterblichen", auf böse CO₂-Verursacher wie Autos und Flugzeuge verzichten, um das Klima zu retten.

Ach, wie nett, wenn einer wie Schwarzenegger etwas fürs Klima tut, oder?

Fakt ist, das kein einziger der heutigen Fahrgäste, die in der Wiener U-Bahn diese Durchsage hören, in seinem Leben so viel CO₂ verbraucht hat oder haben wird, wie eben unser strammer Arnold in einem einzigen Jahr:

  • Villen auf mehreren Kontinenten
  • Exzessive Nutzung von Privatjets und oftmalige Privatflüge
  • PS-starke Autosammlungen
  • kein einziger dokumentierter Verzicht auf klimaschädliche Konsumgewohnheiten

Arnold Schwarzenegger hat einen ökologischen Fußabdruck wie eine mittelgroße Kleinstadt. Aber "wir" müssen auf das Klima achten - selbstverständlich!

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https://www.pressetext.com/news/20250603018

Unser Fokus 2025:

Digitale Diktatur - verhindern!

 

Warum Amazon, Google & Co. zur Gefahr für Unternehmertum, Ethik und Demokratie werden. 

🔹 Teil 1: DAS PROBLEM

Wenn Oligarchen und Monopole unsichtbar machen und Ideen rauben

Was einst als Versprechen begann – das freie Internet als Raum für Meinungsfreiheit, Innovation und Marktzugang – ist längst zu einem System mutiert, das von wenigen Tech-Giganten kontrolliert wird: Amazon, Google, Meta, Microsoft.

Diese Unternehmen haben nicht nur ökonomische Macht, sondern auch die technologische Kontrolle über Sichtbarkeit, Zugang und sogar Wahrheit. Sie steuern, was Menschen sehen, kaufen, glauben – durch Algorithmen, die sich jeglicher demokratischen Kontrolle entziehen.

 

Typische Problemfelder:

  • Amazon kopiert erfolgreiche Drittanbieterprodukte und verdrängt sie mit eigenen „Amazon Basics“-Versionen.
  • Google entwertet Websites, die nicht in die „richtige“ Richtlinienlogik passen – auch bei legalen, kritischen oder unbequemen Inhalten.
  • Plattformen wie YouTube oder Instagram drosseln Reichweite bei politisch heiklen Themen, ohne transparente Begründung.

Was wir erleben, ist digitale Macht in Reinform: Intransparent, profitgetrieben, jenseits demokratischer Legitimation.

 

🔹 Teil 2: DIE AUSWIRKUNGEN – Schweigen, Ruin, Selbstzensur

Die Folgen dieser digitalen Eingriffe sind dramatisch – vor allem für kleinere Unternehmen, Kreative, Selbstständige und kritische Stimmen:

🔻 Wirtschaftlich

  • Unternehmen verlieren von einem Tag auf den anderen 80 % ihrer Sichtbarkeit – ohne Erklärung.
  • Produkte, die monatelang Bestseller waren, werden plötzlich nicht mehr gefunden – weil Amazon einen eigenen Klon vermarktet.
  • Unzählige kreative oder journalistische Inhalte verschwinden aus Rankings oder werden demonetarisiert.

🔻 Gesellschaftlich

  • Meinungsvielfalt wird unterdrückt – nicht durch Zensur im klassischen Sinn, sondern durch algorithmische Unsichtbarmachung.
  • Viele passen sich der Plattformlogik an, aus Angst vor Sichtbarkeitsverlust – eine neue Form von Selbstzensur.
  • Die Machtverlagerung von Staat zu Plattform lässt demokratische Institutionen alt aussehen.

Zitat Alois Gmeiner (Präsident ETHIK PRO AUSTRIA): “Wenn dein Produkt verschwindet, weil ein Konzern es kopiert, oder deine Meinung aus dem Ranking fällt, weil sie nicht ins Geschäftsmodell passt – dann ist das nicht Innovation. Das ist digitale Enteignung.”

 

🔹 Teil 3: LÖSUNGEN UND WIDERSTAND – Offline. Öffentlich. Organisiert.

Was tun gegen übermächtige Plattformen, deren Einfluss bis in die kleinste Website, das einzelne Produkt oder die persönliche Meinung reicht? 

Die Antwort beginnt außerhalb ihrer Kontrolle – im analogen Raum und durch organisierte Öffentlichkeit.

 

🛠️ Unsere Protest-Empfehlungen:

  1. Plattformunabhängigkeit fördern
    → Eigene Website, eigener Shop, Newsletter statt Social-Media-Abhängigkeit
  2. Öffentlichkeit schaffen
    → Medienberichte, PR-Aktionen, offene Briefe – sichtbar, nachvollziehbar, laut
  3. Offline-Kommunikation nutzen
    → Flyer, Plakate, Radio, Veranstaltungen mit QR-Codes zur Aufklärung
    → „Du bist kein Kunde – du bist ein Datensatz.“ – als Slogan einer Kampagne
  4. Juristisch & politisch Druck machen
    → Beschwerden bei Wettbewerbsbehörden
    → Unterstützung ethischer KI-Governance-Initiativen und gesetzlicher Regulierung
  5. Vernetzung & Dokumentation
    → Betroffene Unternehmer:innen und Kreative sichtbar machen
    → Fallberichte auf unserer Website sammeln und medial verbreiten

 

Unser Aufruf:

ETHIK PRO AUSTRIA fordert einen neuen gesellschaftlichen Diskurs über die Macht von Plattformen. Wir rufen alle auf, die betroffen sind: Meldet euch. Erzählt eure Geschichte. Werdet sichtbar. Denn die Zukunft darf nicht von Algorithmen geschrieben werden – sondern von Menschen mit Rückgrat.

 

 

GOFUNDME für Ethik pro Austria 

Hier unsere Seite für die aktuelle Gofundme-Kampagne von ETHIK PRO AUSTRIA aufgrund der Mahngebühren der BAWAG. Bitte um eure "kleine" oder größere "Spende" für mehr Ethik in Business, Gesellschaft, Politik!

https://gofund.me/f4ce9817

TOP-Presseerwähnung:

https://navigator.pressetext.com/preview/314156

2 Cent Kontoüberziehung und 50 Euro Mahnung - BAWAG blamiert sich mit unethischer Mahnung an Verein Ethik pro Austria

 

Und auch die KLEINE ZEITUNG schreibt darüber: 

Verein soll wegen Kontoüberziehung von 2 Cent 50 Euro Mahnspesen zahlen

 

Und HEUTE: 

Hier der Link zum Artikel im e-Paper

 

Hier finden Sie Berichte und Erwähnungen in den Medien über Ethik pro Austria. Wir sind stolz darauf, dass unsere Bemühungen zur Förderung von Ethik und sozialer Gerechtigkeit Beachtung finden und möchten Sie über unsere Präsenz in den Medien informieren.

 

Medienberichte

https://www.pressetext.com/news/20250603018

U-Bahn-Ansage aus dem Privatjet? Klimabotschafter Arnold Schwarzenegger wird Karikatur seiner eigenen Ansprüche

 

 

https://navigator.pressetext.com/preview/314156

2 Cent Kontoüberziehung und 50 Euro Mahnung - BAWAG blamiert sich mit unethischer Mahnung an Verein Ethik pro Austria

 

Wo bleibt Protest von Politik und Gewerkschaft zum Skandal von 600 entlassenen Lieferando-Fahrern?

 

"Kind in Not: Helft uns, unsere Familie wieder zu vereinen"

 

Wiener Totalschaden verdankt Klagenfurter Landesklinikum sein Leben

 

Wie Mann und Frau mit einem neuen Buch auch tiefe Depressionen überwinden können

 

Braucht Amerika eine Revolution des Mittelstandes – um als Demokratie überleben zu können?

 

Börsenbeben! Aber keiner fragt: Riecht das nicht nach Manipulation? An einem Tag minus 10 % und tags darauf 10 % plus

 

Mitglieder verschenken kein Pflegegeld mehr - Pflegegeld in Österreich jetzt sichern statt verschenken

 

Warum wird in Wien eine dringend benötigte Eltern-Kind-Außenstelle nicht genehmigt?

 

An 95 Prozent aller Baustellen in Österreich besteht für Fußgänger höchste Unfallgefahr - und keinen interessiert's

 

Wiener Bausicherheitsunternehmen kooperiert mit Verein für mehr Gehwegsicherheit an Baustellen

 

Ärztliche Leiterin des PHC-Wien-Donaustadt über die Gefahr des 7-Euro-Selbstbehaltes bei Influenza-Impfungen

 

Kaiser Nero von Amerika - Donald Trump zerstört Demokratie

 

Rohes Fleisch als Symbol der Gewalt an Frauen und der Aktion "Tu mir nicht weh"

 

"Tu mir nicht weh" - Kunst im Kampf gegen Gewalt an Frauen

BANK schickt Mahnung wegen 0,02 Euro

Was als kleiner Aufreger begann, wurde zur Welle der Solidarität:

Die BAWAG Bank stellte unserem Verein ETHIK PRO AUSTRIA eine Mahngebühr von 50,00 Euro – wegen einer Kontoüberziehung von nur 0,02 Euro. Ein absurdes Beispiel für die Realität vieler Menschen im Finanzsektor.

Doch anstatt zu schweigen, haben wir unser Erlebnis geteilt. Ein TikTok-Video, das binnen 24 Stunden über 700.000 Mal angesehen wurde. Hunderte Betroffene meldeten sich, berichteten von ähnlichen Erfahrungen – eine Welle der Empörung entstand.

AKTION: Achtung weiblicher Leistung

Aktuell setzen wir uns für eine Pionierin des Reitsportes in Österreich ein, der ihr Lebenswerk abhanden kommt. Weil es vom österr.  Reitsportverband nicht als "notwendig" erarchtet wird, auf das Copyright und geistige Eigentum zu achten. 

 

Hier eine Zusammenfassung: 

 

RESPEKT FÜR DIE LEISTUNGEN EINER FRAU:

 

Die Leistungsabzeichen „Kleines Hufeisen“ und „Großes Hufeisen“ haben eine lange Tradition im Pferdesport und wurden maßgeblich von der Deutschen Reiterlichen Vereinigung (FN) entwickelt, um Kindern und Jugendlichen eine strukturierte und motivierende Ausbildung im Reiten zu bieten. Die Pädagogin und Reitsportlerin Eva Siegl übernahm und optimierte diesen Lehransatz für Österreich. Für Siegl sollten diese Abzeichen nicht nur ein Mittel sein, um grundlegende Fähigkeiten der Kinder im Umgang mit dem Pferd zu überprüfen, sondern vor allem auch ein Anreiz für junge Reiter, sich mit der Theorie und Praxis ihres Sports und der Tiere auseinanderzusetzen.

 

Probleme mit Sicherheit an österr. Baustellen und Gehwegen

Hier hat sich Ethik pro Austria mehrfach in die Sicherheitsproblematik an österr. Baustellen eingemischt. Mit erfolg wie die Presseerwähnung zeigen: 

600 Unfälle an österr. Baustellen pro Jahr

Schlechte Gehwegsicherung 

Gehwege zu unsicher für Schulkinder

Lebensraum Gehweg bedroht

Unbedankte Erfinderin der Luftrettung

Manchmal geht unser Einsatz für Ethik und Gerechtigkeit über die Grenzen. Ein Fall ist Ina von Koenig. Sie hat durch ihre bahnbrechenden Leistungen im Bereich der Luftrettung eine herausragende Rolle gespielt. Die Gründung der Deutschen Rettungsflugwacht (heute DRF Luftrettung) sowie der S.O.S.-Flugrettung verdanken ihr nicht nur ihre Existenz, sondern auch ihre bis heute weitreichende Wirkung im Bereich der Notfallrettung. Auch für Österreich, da erst nach dem Vorbild Deutschlands, in unserem Land eine Luftrettungsstaffel gegründet wurde. Trotz dieser bedeutenden Leistungen wurde ihr bislang keine offizielle Anerkennung in Form des Bundesverdienstkreuzes zuteil.

Ein Pionier der Luftrettung - ist eine Frau

Jubiläum ohne die Erfinderin

Homepage der Luftretterin: 

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